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Antidepressiva

Depressionen und Stimmungsschwankungen sind heutzutage weit verbreitet. Viele Menschen leiden aufgrund des steigenden Erfolgsdrucks unter diesen Krankheiten. Studien haben gezeigt, dass fast jeder 12. eine depressive Erkrankung hat. Die Krankheiten sind häufig für andere Menschen unsichtbar. Selbst Angehörige können erst sehr spät erkennen, ob eine Person unter Depressionen und psychischen Problemen leidet. Viele Betroffene sprechen auch nur selten über die Krankheit. Um sie zu besiegen und mit ihr umgehen zu können, ist jedoch ein offener Umgang notwendig. Wenn Sie unter Depressionen leiden ist es hilfreich, sich einer Person in ihrem näheren Umfeld anzuvertrauen.

Es gibt zahlreiche Medikamente, die Depressionen, Schizophrenie und Stimmungsschwankungen gut behandeln können.

Eine Depression sollte nicht verwechselt werden mit einer depressiven Verstimmung. Diese ist nur zeitweilig und hat ihre Ursache in Enttäuschungen oder Verlusten. Eine Depression hingegen hat nicht unbedingt einen solchen konkreten Auslöser und dauert über einen längeren Zeitraum an. Häufig muss sie mit Antidepressiva behandelt werden. Symptome für eine Depression sind Schlafstörungen, Verstimmtheit ohne ersichtlichen Grund, Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Antriebslosigkeit und geringerer Appetit.

Wie wirken Antidepressiva?

Die Depression ist noch nicht vollständig geklärt. Aber die Vermutung ist sehr stark, dass der Stoffwechsel im Gehirn nicht richtig abläuft. Daher setzen viele Medikamente genau an diesem Punkt an. Ein wichtiger Bestandteil des Gehirnstoffwechsels sind Botenstoffe, die von den Zellen ausgeschüttet werden und die Signale übertragen oder verstärken. Durch die Medikamente werden die Botenstoffe beeinflusst.

Die erste Gruppe beeinflusst die Nervenzellen so, dass mehr von dem Botenstoff ausgeschüttet wird. Normalerweise wird die Freisetzung beendet, wenn der Botenstoff ausgeschüttet wurde. Aber manchmal geschieht dies zu früh. Durch die Verzögerung steht mehr des Botenstoffes zur Verfügung.

Die zweite Gruppe verzögert den Abbau der Botenstoffe in dem Spalt zwischen den Nervenzellen. Durch diesen Einfluss bleibt die Konzentration länger hoch und die Reizweiterleitung funktioniert besser.

Die dritte Gruppe verhindert, dass der Botenstoff wieder in die ausschüttende Zelle aufgenommen wird. Dadurch wird ebenfalls die Konzentration erhöht.

Ältere Präparate wirken auf mehrere Botenstoffe und sind daher sehr wirksam. Ihre Verträglichkeit ist jedoch gegenüber moderneren Mitteln weniger gut. Moderne Mittel wirken gezielt und können so zielgenauer eingesetzt werden, um Depressionen und Verstimmungen zu behandeln. Je nach Schweregrad werden unterschiedliche Mittel verschrieben, die unterschiedlich wirken.

Gemein ist den Antidepressiva, dass sie Stimmungsaufhellend wirken und aktivierend.

Problematisch ist jedoch die Zeit von der ersten Einnahme bis zur Wirkung. Manche Mittel wirken erst langfristig und nicht sofort nach der ersten Einnahme. Eine regelmäßige Einnahme ist daher wichtig, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

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Beachten Sie, dass viele Antidepressiva in Deutschland verschreibungspflichtig sind. Sprechen Sie vor der Einnahme mit einem Arzt, der Ihnen bestätigt, dass Sie ein solches Medikament benötigen.

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